Schreibe hier mal in „uneigennütziger“ Eigenwerbung und teile das Erscheinen meines neuen Buches über Typografie mit:

„Betrachtungen zur Typografie“, ISBN 978-3-9806256-3-0, € 8,90.

Ein kleines Büchlein, das Hilfestellungen zur Vermeidung der schlimmsten Typografie-Sünden gibt. Das Buch ist aus einer Artikelserie von mir in der Zeitschrift „Macwelt“ entstanden.

Zu bestellen u.a. bei amazon.de: http://tinyurl.com/2xc5a2

Hallo, ein Erlebnis zum Thema, das mir vor 5–6 Jahren untergekommen ist. Ich war als Grafik-Designer als Freier Mitarbeiter in einer Firma beschäftigt, die mehrere Anzeigenbläter im KFZ-Bereich herausgab. Meine Aufgabe war es, bei der Gestaltung der Anzeigen mitzuhelfen. Eines Abends, als ich zur Spätschicht kam, kam mir eine festangestellte Mitarbeiterin entgegen, mit der ich mich schon öfters recht gut unterhalten hatte, und sagte zu mir: „Na, Freier!?“ – Die Anspielung auf das Prozedere auf der Reeperbahn in Hamburg war offensichtlich … >;-)

Literatur am Montag
Gasthaus Engel - Stuttgarter Straße 2 – 71665 Vaihingen/Enz

Montag, 7. April 2008
20 Uhr - Einlass ab 19:30

Dialekt am Montag:
Helmut Eberhard Pfitzer:
„Über Schwaben und andere Volksstämme im Allgemeinen, im Besonderen und ganz Gemeinen“

Helmut Eberhard Pfitzer lebt in Markgröningen. In seinem Soloprogramm stellt er vergnüglichsatirische
Betrachtungen „Über Schwaben und andere Volksstämme im Allgemeinen, im Besonderen und ganz Gemeinen“ an. In seinem aktuellen Programm werden die
Abgründe der schwäbischen Seele ausgeleuchtet. Hier werden zwar auch die makabren Seiten der Liebe des Schwaben zu seim Sach aufgezeigt, aber die Vergleiche mit anderen Volksstämmen fallen dann doch so aus, dass alle im Publikum, ob Schwabe, Berliner oder Sachse, nach einem humorvollen Abend erhobenen Hauptes und mit einem Schmunzeln auf den Lippen nach Hause gehen. - Er ist Träger der Baden-Württembergischen Heimatmedallie.

„Dialekt am Montag“ findet statt in Kooperation mit dem Schwäbischen Albverein e.V.

Vorschau:
2. Juni 2008 - Dialekt am Montag: Claudia Pohel
29. September 2008: Literatur am Montag: Dietrich Wagner und Stephan Waldscheidt
15. Oktober 2008 - Literatur am Mittwoch: Harald Hurst und Matthias Kehle
3. November 2008 - Dialekt am Montag: Dieter Huthmacher

Elemente der Netzkultur

Genesis und Geltung von Sharing und Netikette in Usenet, Mailinglisten, Foren, Blogs und Social Networks.

Wie sind wir eigentlich da hin gekommen, wo wir sind? Zur Blogosphäre und zum 'Sharen' von den persönlichsten Details in Blogs, Presenceströmen wie Twitter, Livevideos und Social-Network-Profilen? Wie haben sich Verhaltenscodices - wie die Netikette oder die Kultur des "freien Teilens von Information" - entwickelt und auf welchen technosozialen Gegebenheiten beruhen sie jeweils? Und: Was steht uns da noch bevor?

Workshop mit Oliver Gassner

2.4.2007
Raum Blauer Saal, Kalkscheune, Berlin
Beginn 19:00
Dauer 01:00

http://programm.re-publica.de/2008/events/204.de.html

Zur (ausverkauften) re:publica generell:

http://re-publica.de/08/

Am 10. April um 20:00 Uhr werden Olivia Adler und Oliver Gassner inworld aus ihrem Buch “Second Life – Das Buch zum zweiten Leben” lesen und Fragen zu Second Life und verwandten Themen beantworten. Veranstaltungsort ist Neocortexx (SLURL), Gastgeber ist Thorsten Küper (alias Kueperpunk Korhonen). Die Teilnahme ist kostenlos.

SLURL und andere Details

Hallo allerseits,
wir haben im Raum Freiburg in den letzten zehn Jahren ganz gute Erfahrungen mit Vernetzung der Freiberuflichen gemacht. Stammtische in mehreren Orten und von mehreren Betreibern (z.T. auch mehrere an einem Ort), ein SprecherInnenrat an einer großen Zeitung, der sehr viel bewegt hat, diverse Mailinglisten usw. etc.
Dennoch machen wir immer wieder die etwas ernüchternde Erfahrung, dass das Geschäft sehr mühsam ist. Die Stammtischrunden sind schon mal sehr privat (allerdings kommen immer wieder neue Gesichter) und Engagement beschränkt sich auf wenige Leute (wie überall).
Deswegen finde ich es gut, dass dieses Weblog belebt wird - vielleicht läuft ja dann wieder ein bißchen mehr. Wir haben uns jedenfalls vorgenommen, wieder ein paar neue Ideen auszuprobieren und unseren Stammtisch so attraktiver zu machen. Grüße aus dem Süden, fbtde

* zu twoday.net
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* zu http.//medienfreie.twoday.net
* auf 'subskribieren' (o.ä.)
* mir eine Mail senden, wie deine ID lautet (an og ät carpe.com)
* dann schalte ich dich frei
* Du kannst dann dein profil hier eintragen:
http://medienfreie.twoday.net/stories/391940/

Ich zitiere mal:

Journalisten können gegen Nachweis der Inhaberschaft eines zum Zeitpunkt der BahnCard-Bestellung gültigen bundeseinheitlichen Presseausweises eine ermäßigte BahnCard 50 im Internet über www.bahn.de/bcj erwerben. Die BahnCard kann nur per Lastschrift bezahlt werden. Es werden nur folgende Presseausweise anerkannt:

- Deutscher Journalisten-Verband
- Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union
- Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger
- Verband Deutscher Zeitschriftenverleger

3.2 Der Nachweis der Inhaberschaft erfolgt durch i) Einsendung einer Kopie des Presseausweises an den BahnCard-Service oder ii) in elektronischer Form (z. B. Einscannen des Presseausweises

-> Die BahnCard für Journalisten.

Man kann auch seine 'alte' 25er Bahncard jederzeit aufwerten (man schickt sie, wenn man die neue BC50 hat, zurück und bekommt Fahrtgutscheine).

Hab ich grad mal gemacht (die BC 50 zu Rabatt bestellt) und guck mal, ob die das vor meiner nächsten Bahnfahrt am 19.5. schaffen ;)