21. Januar 2004
Beim Treffen am 21. Januar 2005 stellt Adriana Rossi uns die
ifk Interessenverein Freie Kulturberufe e.V.
vor.
Zu Ort, Zeit und Wegbeschreibung siehe die Rubrik 'Die Treffen'
ifk Interessenverein Freie Kulturberufe e.V.
vor.
Zu Ort, Zeit und Wegbeschreibung siehe die Rubrik 'Die Treffen'
OliverG - 11. Nov, 16:49
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Claudia Ollenhauer-Ries - 30. Nov, 12:57
ifk Interessensgemeinschaft freie Kulturberufe
Am 23.11. fand ein ifk-Symposium in Eislingen (bei Göppingen) statt, dass sich mehr als ein zufälliges Roundtablegespräch entpuppte: Referenten fielen aus verschiedenen Gründen aus, die Besucherzahl war gering - wenn auch nicht uninteressant in der fachlichen Herkunft.
Adriana Rossi ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende - in ihrem Journalistenbüro in Eislingen ist auch die ifk-Geschäftsstelle beheimatet.
Die ifk soll als Querschnittsnetzwerk alle freien Kulturberufe - von den bildenden und darstellenden Künstlern über Designer zu Journalisten - fungieren.
Kein Wunder, dass die etablierten Organisationen Kontra geben, sehen diese doch in der ifk eine Konkurrenz. "Das wollen wir gar nicht sein!" sagt Adriana Rossi. Allerdings verrät sie aus eben diesem Grund weder die Mitgliederzahl noch deren Struktur.
Die heiß angepriesene Rechtsschutzversicherung für Freie der ARAG ist im Mitgliedsbeitrag (120 EUR p.A.) inbegriffen. Allerdings wird diese Presse-Rechtsschutz-Versicherung auch allen Journalistenausweisinhabern angeboten, ab 9,43 EUR monatlich (Anzeige im V.i.S.d.P. November 2004, www.visdp.de).
Was bringt's dann? - das sollte Frau Rossi am 21. Januar beantworten können.
Adriana Rossi ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende - in ihrem Journalistenbüro in Eislingen ist auch die ifk-Geschäftsstelle beheimatet.
Die ifk soll als Querschnittsnetzwerk alle freien Kulturberufe - von den bildenden und darstellenden Künstlern über Designer zu Journalisten - fungieren.
Kein Wunder, dass die etablierten Organisationen Kontra geben, sehen diese doch in der ifk eine Konkurrenz. "Das wollen wir gar nicht sein!" sagt Adriana Rossi. Allerdings verrät sie aus eben diesem Grund weder die Mitgliederzahl noch deren Struktur.
Die heiß angepriesene Rechtsschutzversicherung für Freie der ARAG ist im Mitgliedsbeitrag (120 EUR p.A.) inbegriffen. Allerdings wird diese Presse-Rechtsschutz-Versicherung auch allen Journalistenausweisinhabern angeboten, ab 9,43 EUR monatlich (Anzeige im V.i.S.d.P. November 2004, www.visdp.de).
Was bringt's dann? - das sollte Frau Rossi am 21. Januar beantworten können.
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