Mittwoch, 29. Juni 2005

litblog.bw: Kunst als Weckreiz - K�nstler als Plebejer Offener Strafvollzug auch f�r Autoren und K�nstler

Kunst als Weckreiz - K�nstler als Plebejer Offener Strafvollzug auch f�r Autoren und K�nstler
von Ines Eck

Geld wurde erfunden, um Fähigkeiten und Waren austauschen zu k�nnen. In Deutschland liegen F�higkeiten und Waren weitgehend brach, weil die Geldmenge nicht entsprechend den anwachsenden Fähigkeiten und Waren infolge des technischen Fortschritts vermehrt, sondern �ber Spekulationen und Sparmaßnahmen den Austauschprozessen entzogen wird.

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Mittwoch, 11. Mai 2005

Mehrere Hundert Beschäftigte der Druckindustrie ab heute in Warnstreiks


Mehrere Hundert Beschäftigte in zahlreichen Druck- und Verlagsunternehmen des Landes beginnen heute mit ihren Warnstreiks, um damit nachhaltig gegen die Absichten der Arbeitgeber in Druckerein und Verlagen nach Arbeitszeitverlängerung und Streichung bzw. Senkung von Jahresleistung und Urlaubsgeld, Arbeitszeitflexibilisierung, Einkommenssenkung und betrieblichen Öffnungsklauseln zu protestieren.

Die Streikenden der Gewerkschaft ver.di, Fachbereich Medien, Kunst und Industrie erwarten bei der morgigen Verhandlungsrunde über den Manteltarifvertrag in Frankfurt, dass die Arbeitgeber von ihren ideologischen Verhandlungspositionen endlich Abschied nehmen und wieder sozialpolitische Fairness, Augenmass und tarifpolitische Verantwortung walten lassen.

Es sei schon eklatant, dass anlässlich von vielen Betriebsversammlungen in Baden-Württemberg maßgebliche Arbeitgeber sich von Arbeitszeitverlängerungen und maßlosen Einschnitten beim Manteltarifvertrag distanzierten, aber deren Funktionäre am Verhandlungstisch weiterhin die ideologischen Fahnen der neoliberalen Politik- und Wirtschaftseliten hochhielten.

Die Beschäftigen jedenfalls haben dafür kein Verständnis und haben harten Widerstand angekündigt. Auch Verlagsangestellte in Zeitungsverlagen und Redakteure sind von den Ergebnissen dieser Tarifrunde in der Druckindustrie
nachhaltig betroffen. So wie sie in den früheren Jahrzehnten von den Erfolgen in dieser Branche partizipieren konnten, würden sie im schlimmsten Falle von den Verschlechterungen künftig betroffen sein. Auch deshalb werden früher oder später diese Beschäftigtengruppen zur Aktion und Solidarität aufgerufen bzw. haben diese auch schon ihre Bereitschaft angekündigt, nicht tatenlos die Arbeitgeberforderungen hinzunehmen.

ver.di hat den Arbeitgebern eigene Vorstellungen für eine neue Arbeitszeitregelung im Manteltarifvertrag vorgestellt. Diese sehen Beschäftigungssicherung und Zeitsouveränität auf der einen und Arbeitszeitflexibilität im Interesse der Arbeitgeber andererseits vor.
Betriebe hätten damit noch mehr als bisher die Möglichkeit, bei Auftragsschwankungen kurzfristig zu reagieren. Die Beschäftigen hätten das Recht, Freizeitausgleich für Überstunden zu verlangen und die Wandlung von Zuschlägen in Zeit. Auch damit könne Beschäftigung gesichert werden.

Die Warnstreiks im Lande werden in den kommenden Tagen fortgesetzt.


V.i.S.d.P.:
Gerhard Manthey
ver.di Baden-Wuerttemberg
Fachbereich Medien, Kunst und Industrie
Koenigstrasse 10 A, 70173 Stuttgart
Telefon: 0711/887880800
FAX: 0711/887880899
E-Mail: gerd.manthey@verdi.de

Dienstag, 10. Mai 2005

Onlinebefragung "Zukunft des Journalismus"

Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
Universität Leipzig, Volker Schulte

Wie sehen Journalisten die Zukunft ihres Berufes?

Eine Forschungsgruppe ''Zukunft des Journalismus'' des Instituts für
Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig hat jetzt eine bundesweite Online-Befragung von rund 25 000 Journalisten in Deutschland gestartet, bei der sie Antworten auf die Fragen zur
Zukunft ihres Berufes geben sollen.

Medienkonzentration, All-in-one-Journalismus, Crossmedia - diese drei Schlagworte charakterisieren recht treffend die rasante Entwicklung, die in den vergangenen Jahren im Journalismus stattgefunden hat. Eine Entwicklung, die auch in den nächsten Jahren anhalten wird und
Journalisten vor immer neue Herausforderungen stellt.

Was sind die Herausforderungen und Veränderungen, die Journalisten in den nächsten fünf bis zehn Jahren zu erwarten haben?
Genau mit dieser Frage beschäftigt sich die Forschungsgruppe ''Zukunft des Journalismus'' um Prof. Dr. Michael Haller der Abteilung
Journalistik am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig. Unterstützt wird das Projekt unter anderem vom Deutschen Journalisten Verband (djv), der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju), dem Kress-Verlag und dem Stamm-Verlag.

In einer bundesweiten Online-Befragung sollen Journalisten Antworten auf die Fragen zur Zukunft ihres Berufes geben. In einem kompakten und einfach zu bedienenden Fragebogen werden redaktionelle, ökonomische und technologische Trends im deutschen Journalismus eingeschätzt.
Am 3. Mai 2005 wurde der Fragebogen per E-Mail gezielt an über 25.000 Journalisten in Deutschland verschickt. Wie bei allen Erhebungen
dieser Art gilt auch hier: Je mehr Journalisten mitmachen, desto
zuverlässiger werden am Ende die Ergebnisse und Schlussfolgerungen sein.
Selbstverständlich ist die Online-Befragung technisch so ausgeklügelt, dass der Absender eines ausgefüllten Fragebogens nicht zurückverfolgt werden kann. Die Anonymität ist also gewährleistet.

Als Dankeschön bekommt jeder Teilnehmer am Ende der Befragung eine individuelle Auswertung seiner Antworten und kann sie mit dem Trend aller bisher eingegangenen Antworten vergleichen.

Ergebnisse der Befragung werden im Herbst dieses Jahres veröffentlicht.


Weitere Informationen:
Prof. Dr. Michael Haller
Telefon: 0341 97-35750
E-Mail: haller@uni-leipzig.de
www.uni-leipzig.de/~zdj

[via Onlinebefragung "Zukunft des Journalismus"]

Montag, 9. Mai 2005

fairpress.biz - Was ist Fairpress.biz?

Die Fairpress.biz GmbH betreibt einen Mediendienst, der Betroffenen einer Berichterstattung die Möglichkeit gibt, sich öffentlich zu wehren, ein juristisches Vorgehen anzuk�ndigen und über erzielte Erfolge vor den Gerichten zu berichten.
[via fairpress.biz - Was ist Fairpress.biz?]

Sonntag, 1. Mai 2005

live blogging von der dvj-online tagung

Im notebook | online journalismus fidnet sich das leicht redigierte und mit anmerkungen versehene live-blogs über dei djv-tagung 'besser online' (Bonn)

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